11/11/2015

novemberwind

warme luft,

treibt vorwärts durch die strasse,

begleitet von den lichtern am himmel.


-neues erkunden,

noch unwissend, aber dennoch auf dem weg,

andere Geschichten hören.

-wieder menschen, die sich verstanden fühlen, erkannt

-wie immer.

leben, die ihre träume hinter sich gelassen haben  -so scheint es

und dennoch ist sehnsucht nach lebendigkeit zu spüren,

und vielleicht eine art unbewusste demut

- vor dem leben

gepaart mit unbeholfenheit.

festhalten an den alten idealen des humanismus - so die parole.


doch das bleibt am wegesrand,

weiterlaufen,

denn die zielrichtung ist klar,

und der weg dorthin wird gefunden werden

wegesrandbegleiter zeigen auf wo ich stehe, was zu tun ist, was genossen wird und wo es weiter geht.


angetrieben vom novemberwind,

neue geschichten übertünchen vielleicht altes  -

(andorra)

nein altes abreißen und neues bauen,

weiter, einfach immer weiter,

echtheit.

alles neu - und warme luft,

- warm...

und ja - die lichter am himmel.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen